Thorsten Frei leitet Endspurt ein

Frühschoppen der CDU Hüfingen im Rössle Fürstenberg

 Den politischen Frühschoppen der CDU Hüfingen im Gasthaus Rössle in Fürstenberg besuchten deutlich über 50 interessierte Mitglieder und nutzen die Gelegenheit sich mit Thorsten Frei auf den Endspurt zur Landtagswahl am 13. März einzustimmen.

 Gemeinsam mit Stefanie Degen, der Zweitkandidatin von Guido Wolf, läutete Thorsten Frei die letzten 8 Tage Wahlkampf ein. Er machte deutlich, dass „kommenden Sonntag der Grundstein gelegt wird, entweder Baden-Württemberg wieder zur Benchmark in Deutschland, Europa und der Welt zu machen oder sich mit Mittelmäßigkeit abzufinden.“ Die zentralen Inhalte des Regierungs- und Investitionsprogramms der CDU erläuterte er den Anwesenden ebenso ausführlich wie er den aktuellen Stand der Flüchtlingskrise skizzierte. Es wurde schnell deutlich, dass „die vorgesehenen Investitionen in Bildung, Infrastruktur und die Innere Sicherheit den Menschen in den Ballungsräumen, aber besonders im ländlichen Raum, Lebensqualität bietet, Zukunftsfähigkeit ermöglicht und Wertschätzung entgegenbringt“, stellte Thorsten Frei mit Blick auf eine differenzierte Konzeption aller Schularten, der Digitalisierungsoffensive in Höhe von 500 Mio. Euro, 1 Mrd. für den Landestraßenbau und 1500 zusätzlichen Polizisten bis 2021 klar.

Thorsten Frei ordnete natürlich auch die Asylkrise umfassend in den aktuellen Wahlkampf ein. Er hob vor allem die Blockadehaltung der Grünen und der SPD hervor, die in Bundestag und Bundesrat zentrale Inhalte des Asylpaket II zur Bewältigung der Herausforderungen wie Residenzpflicht, kein Familiennachzug illegaler Einwanderer, die Ausweisung der Maghreb-Staaten als sichere Herkunftsländer konsequent torpedieren und trotz bereits im November verabschiedetem Asylpaket I weiter Fluchtanreize in Form von monatlichen Geldleistungen bieten oder „in Form der grün-roten Integrationskarte eine Kreditkarte zum Abarbeiten von kostenlosen Leistungen einführen wollen.“

Thorsten Frei zeigte sich optimistisch und kämpferisch, denn „mit den richtigen Antworten auf die entscheidenden Fragen werden wir am 13. März eine CDU-geführte Landesregierung mit einem Ministerpräsidenten Guido Wolf ermöglichen und damit endlich wieder Politik für alle Menschen in Baden-Württemberg machen können.“